Jesus Christus und seine Mutter Maria
Jesus Christus in den christlichen Bildern
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Mandylion - nicht von
Menschenhand gemalt
Christusikonen siehe auch unter:
Christus und die Apostel
Sturm auf dem See (äthiopisch)
Panto-krator Sinai - 6. Jh.
Mandylion
Nicht von
Menschendenhand gemaltes
Antlitz ChristiIkonen entwickelten sich vor allem in Griechenland und Ägypten, aber im Grunde in allen Ostkirchen. Ihren Höhepunkt an Kultur und Schönheit erreichten die Ikonen jedoch in Russland, wo sie die großen Ikonostasen in den Kirchen bildeten.
In der Vorstellung der östlichen Völker ist ein Bild eng mit dem dargestellten Geheimnis oder der dargestellten Person verbunden. Dieser Ursprung der liebenden Verbindung wird auch den häuslichen Ikonen zugeschrieben; so heißt es in Russland über eine sehr arme Familie: "Sie haben nicht einmal eine Lampe, um sie vor den Familienikonen anzuzünden", sie sind also mittellos.
Auch im Westen sind Ikonen immer beliebter geworden, vor allem in jüngerer Zeit, als die christliche Kunst kaum noch neue Bildinhalte hervorgebracht hat. So greift man gerne zu überzeitlichen Ikonen, die aber nie zu reinen Prestigeobjekten werden sollten. In der Ostkirche beten die Gläubigen traurig für "Ikonen im Exil", z. B. in Museen für rein profane Ausstellungen.
In dieser Website ein kleiner Auszug typischer Ikonen, die in Gestaltung und Malerei immer Elemente der Wiedererkennung aufweisen, um von den Gläubigen erkannt ("gelesen") und verehrt zu werden.
Ikonen entwickelten sich vor allem in Griechenland und Ägypten, aber im Grunde in allen Ostkirchen. Ihren Höhepunkt an Kultur und Schönheit erreichten die Ikonen jedoch in Russland, wo sie die großen Ikonostasen in den Kirchen bildeten.In der Vorstellung der östlichen Völker ist ein Bild eng mit dem dargestellten Geheimnis oder der dargestellten Person verbunden. Dieser Ursprung der liebenden Verbindung wird auch den häuslichen Ikonen zugeschrieben; so heißt es in Russland über eine sehr arme Familie: "Sie haben nicht einmal eine Lampe, um sie vor den Familienikonen anzuzünden", sie sind also mittellos.Auch im Westen sind Ikonen immer beliebter geworden, vor allem in jüngerer Zeit, als die christliche Kunst kaum noch neue Bildinhalte hervorgebracht hat. So greift man gerne zu überzeitlichen Ikonen, die aber nie zu reinen Prestigeobjekten werden sollten. In der Ostkirche beten die Gläubigen traurig für "Ikonen im Exil", z. B. in Museen für rein profane Ausstellungen.Hier ein kleiner Auszug typischer Ikonen, die in Gestaltung und Malerei immer Elemente der Wiedererkennung aufweisen, um von den Gläubigen erkannt ("gelesen") und verehrt zu werden.
Gottesmutter Maria in christlichen Bildern
Maria Königin, Neumarkt (um 1600) Maria, Wegweiserin (Neumarkt - Piccolruaz, 2005)

Maria Znamenje (des Zeichens, Ikone) Weihnachten von Stalingrad 1942
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